Die MSZ nach dem 1. Oktober

Längst ist die MSZ nicht mehr das, was sie ursprünglich einmal sein sollte, das Mitteilungsblatt der AStA der LMU und anderer Münchner Studentenschaften. Ein Sprachrohr „allgemeiner studentischer Belange“. Der erste Rote-Zellen-AStA formulierte im Sommer 1970:

„Die MSZ ist eine Zeitung, die zur Propaganda sozialistischer Politik unter den Studenten dient. Sie ist tendenziös und parteilich.“

War die „Parteilichkeit“ anfangs noch ein aufgesetzter sozialistischer Anspruch, so wurde sie im Laufe der politischen Entwicklung der Roten Zellen zur Konsequenz wissenschaftlicher Einsicht in die kapitalistische Gesellschaft. Daß kommunistische Politik wissenschaftliche Politik ist oder eben keine kommunistische Politik reflektierte auch in der MSZ und wurde seit Herbst 1971 in ihrem Inhalt verwirklicht (vorher ging die Abspaltung eines Teils der Roten Zellen, deren Reste seitdem als KSV und KHB firmieren). Die Transformierung der MSZ vom AStA-Blatt zur marxistischen Zeitung wurde vom Gegner aufmerksam registriert und führte zu zahlreichen Versuchen. dem AStA die Herausgeberschaft und die Finanzierung zu verbieten. Das Bayerische Hochschulgesetz der CSU ist in seinen, die verfaßte Studentenschaft betreffenden Paragraphen, nicht zuletzt Reaktion auf die Politik des Rote-Zellen-AStA, deren Begründung in der MSZ nachzulesen war. Die Verbreitung kommunistischer Politik über München hinaus, was sich organisatorisch als Einflußnahme der Roten Zellen/AK auf die politische Arbeit an Hochschulen in Bayern und auch außerhalb Bayerns niederschlug, machte die MSZ zu dem, was sie heute ist:

„Ein überregional verbreitetes und beachtetes sozialistisches Kampfblatt.“ (Aus einer Dokumentation der CSU über „Verfassungsfeindliche Aktivitäten“ an den Hochschulen.)

Die Maßnahme des bayerischen Staates den AStA abzuschaffen, tangiert somit nicht im mindesten Inhalt und Funktion der MSZ, ebenso wenig wie sie die Politik der sie tragenden Organisation treffen kann. Kritik bürgerlicher Wissenschaft und Ausbildung, Analyse des weltweiten Kapitalverhältnisses (Imperialismus) und internationale Solidarität, sowie Stellungnahmen zu staatlichen Maßnahmen, die die Bedingungen kommunistischer Politik treffen, Schulung und Vermittlung des wissenschaftlichen Sozialismus bleiben nachwievor Inhalt der Politik der Roten Zellen/AK, der mit ihnen kooperierenden Organisationen in Erlangen, Marburg, Regensburg, Würzburg, Westberlin, Augsburg und Nürnberg. Die MSZ wird also nach dem 1. Oktober weiter erscheinen. Zunächst semestermonatlich. Was sich ändert ist letztlich eine uns vom BHG aufgezwungene Angleichung an die politischen Verhältnisse. Diese Angleichung bringt jedoch nur exakt zum Ausdruck, was die MSZ bereits ist: kein lokalbeschränktes AStA-Organ, sondern eine überregionale marxistische Zeitung, die von den Roten Zellen/AK verantwortet wird. Deshalb heißt die MSZ ab 1. Oktober „Marxistische Studentenzeitung (MSZ)“ und figuriert als Hochschulzeitung der AK für die BRD und Westberlin.“ Diese Änderung schlägt sich für den bisherigen MSZ-Leser im Verkaufspreis nieder, den er künftig auch in München bezahlen muß. Der Verkaufspreis ist so berechnet, daß er die Herstellungskosten deckt. Dies schließt nicht aus, daß die Leser dieser Zeitung auch die Politik, die in ihr vertreten wird, materiell unterstützen: Förderabonnements und Spendenkonten werden ab 1. Oktober eingerichtet.

MSZ-Kollektiv

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Nach dem 1. Oktober: Politik ohne AStA


Après nous le déluge?

Den ROTEN ZELLEN/AK wird bezüglich ihrer Haltung angesichts der bevorstehenden Abschaffung der verfaßten Studentenschaft von den verschiedensten studentischen Organisationen gerne der oben angeführte Wahlspruch der Pompadour ins Wappen geschrieben, von der überliefert ist, daß sie mahnende Fragen, was denn nach einem Sturz der Monarchie geschehen würde, mit dem Hinweis auf die dann einsetzende Sintflut abtat. Dagegen ist nochmals festzuhalten: Kern kommunistischer Politik an der Hochschule ist das Sozialistische Studium, d. h. Kritik bürgerlicher Wissenschaft und Ausbildung in Form und Inhalt. Dies findet sein Ende nicht darin, daß sich die institutionellen Bedingungen, auf die solche Politik stößt, ändern. Wir führen das Sozialistische Studium nicht deshalb durch, weil wir den AStA stellen, sondern mit ihm. Genauso wenig treibt uns zur kritischen Auseinandersetzung mit bürgerlicher Wissenschaft der Umstand, daß wir wissenschaftsgeile Studiosi sind, denen die bestehende Wissenschaft Spaß macht. Im Gegenteil: sie widert uns an. Die Notwendigkeit des Sozialistischen Studiums begründet sich aus dem prinzipiellen Verhältnis von geistiger und materieller Produktion in „den Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht“: unsere Kenntnisse über den Zusammenhang von Wissenschaft und Kapital und die gegenwärtige Etappe der Klassenauseinandersetzung in der BRD und Westberlin fordert als die Aufgabe der Kommunisten, die Agitation von Intellektuellen und die Arbeit der agitierten Intellektuellen an der revolutionären Theorie, um gerade die Voraussetzungen dafür zu schaffen, was nach Meinung des KSV schon auf der Tagesordnung steht: Sozialismus in Deutschland (vgl. Programm der „KPD“). Agitation von Intellektuellen kann sich aber nicht an dem banalen Sachverhalt aufhängen, daß bei Studenten das Herz links ist (bei wem übrigens nicht?), sondern da es sich um Bewußtsein dreht, dem der Wille zur politischen Konsequenz entspringt, hat sie am Kopf anzusetzen: Agitation muß sich auf den Gegenstand der Tätigkeit geistiger Produzenten beziehen, also auf die Wissenschaft, und an diesem Gegenstand selbst dessen Bestimmtheit durch das Kapital erweisen, um bei Studenten die Notwendigkeit antikapitalistischer Politik kenntlich zu machen. Kritik bürgerlicher Wissenschaft ist somit bleibender Bestandteil kommunistischer Politik an der Hochschule, ob mit oder ohne AStA.
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Bettelstudent, was nun?

„Studentische Interessen vertreten lag den Roten Zellen, wie sie selbst oft genug sagten, ohnehin nicht im Sinn – also sollen die Studenten sehen, wo sie bleiben.“

Anklagend vermerkt die RCDS/SLH-Fachschaftsvertretung im „Medicus Aktuell“ einen Grund, warum die ROTEN ZELLEN/AK so gelassen auf den Wegfall der verfaßten Studentenschaft reagieren. Und wie so oft, bemerkt liberaler „Realismus“, was vulgärmarxistischem Moralgesäuse meist entgeht, kommunistischer Politik geht es nicht ums Vorgefundene Interesse, sie ist über die affirmative Adressierung des Wunsches nach besserem Mensaessen und mehr Bafög an den Staat hinaus. Zu was die verfaßten Organe einmal eingerichtet wurden, ständische Interessenvertretung, haben die ROTEN ZELLEN/AK stets ins Gegenteil verkehrt: gerade die Kritik der Interessenvertretung war nicht nur ein Inhalt der Agitation, sondern sogar noch offen ausgesprochenes Wahlkampfthema: wer die Interessen nach besserem Leben platt aufgreift, der bestätigt noch die Lebensgrundlage der Individuen in einer kapitalistischen Gesellschaft, die ja bekanntlich dadurch bestimmt sind, was einer sein Eigentum nennt. Wir wollen nicht, daß es den Kopfarbeitern besser geht, sich ihr gehobener Platz in der Hierarchie kapitalistischer Arbeitsteilung in vermehrtem Quantum klingender Münze niederschlägt, vielmehr ist Gegner unserer Politik eine Gesellschaft, in der Wissenschaft den Produzenten des materiellen Reichtums als „feindliche Potenz“ gegenübersteht. Wenn das Sozialistische Studium und die Schulungsarbeit den Studenten diese Einsicht vermitteln kann, dann wird das Interesse nach besserer Reproduktion zur banalen Notwendigkeit, sich als arbeitsfähiges Subjekt erhalten zu können, nicht aber zum Vehikel eines „antimonopolistischen Kampfes“. Studentische Interessen also mag vertreten wer will; wir haben es bislang nicht getan und denken nicht im Traume daran, uns dafür einzusetzen, Vertretungsorgane für studentische Interessen neu zu schaffen.


Juckt uns der Verlust des AStA?

„Der AStA ist ein Sekretariat der Roten Zellen!“

Jener Ausspruch des amtierenden AStA-Vorsitzenden im Konvent ging – wenn schon nicht um die Welt – so doch durch den studentischen Blätterwald, versehen mit dem Kommentar, man hätte es immer schon gewußt und nun hätten es die ROTEN ZELLEN/AK auch noch zugegeben. Dabei wurden wir auch schon bislang nicht müde, bei passender Gelegenheit zu betonen, daß wir die uns qua Amt zufallenden Aufgaben zwar bis aufs i-Tüpfelchen der Studentenschaftssatzung erfüllen, ansonsten der AStA und die Fachschaften nichts anderes machen, als Beförderung und Absicherung kommunistischer Politik an der Hochschule. Hierin liegt auch genau der Punkt, wo uns die Abschaffung der verfaßten Organe juckt: Die ROTEN ZELLEN/AK verlieren ein geeignetes Instrument ihrer Politik. Jedoch der Verlust des Mittels tangiert den Zweck nur begrenzt. Mit anderen Worten: die ROTEN ZELLEN/AK müssen nach dem 1. Oktober sparsamer wirtschaften. Dies ist sicherlich ein wichtiges Moment, neben der Möglichkeit über den AStA und die verfaßten Organe, Positionen unserer Politik gegenüber der Unibürokratie abzusichern; darum haben wir auch wie die Teufel gegen die relevanten Paragraphen des BHG gekämpft, solange dies sinnvoll war. Jedoch hat sich bereits hier gezeigt, daß die verfaßten Organe immer nur so stark sind, wie die politischen Kräfte, die sie tragen. Das Mensa-Büchertisch-Verbot wurde nicht durch einen Protest des AStA faktisch bedeutungslos, sondern durch die Präsenz solidarischer Kommilitonen, die sich schützend vor die Tische stellten. Umgekehrt hat Maier nicht gezögert, sein BHG durchzusetzen, auch gegen den Widerstand einer Mehrheit der Kommilitonen. Das heißt, daß wir außerhalb der Hochschule nur sehr begrenzt etwas putzen können, bei gegenwärtigen Kräfteverhältnissen in diesem Staat – ob mit oder ohne AStA – und daß wir innerhalb der Hochschule Positionen verteidigen können, weil es eine starke kommunistische Organisation gibt, – die ROTEN ZELLEN/AK – und politisierte Teile der Studentenschaft, die sich für den Erhalt der Bedingungen kommunistischer Politik mobilisieren lassen.


Worauf man nach dem 1. Oktober bauen kann

„Im revolutionären Kampf gewinnen manchmal die ungünstigen Bedingungen die Oberhand über die günstigen Bedingungen.“

Aus dieser Erfahrung Mao Tse-tungs sollten diejenigen, die sich auf ihn berufen, auch die Lehre ziehen, die sie sonst jeder seiner Spruchweisheiten abtrotzen: der AStA ist dahin und nicht zuletzt deshalb, weil Kommunisten mit ihm Politik gemacht haben. Es wird in Zukunft nicht nur an den bayerischen Hochschulen (dies beweist ein Blick in den jüngsten HSRG-Entwurf) den sozialistischen Studenten der Westwind ins Gesicht blasen, um bei chinesischer Metaphorik zu bleiben. Daß dieser Umstand die Freunde von KSV bis MSB so verunsichert und sie zu pittoresken Formen der Politik treibt, verwundert angesichts ihrer öffentlichen Verlautbarungen, in denen sie nicht müde werden, die „Kampfbereitschaft der Studenten“ zu besingen. Verkünden ihre Gazetten regelmäßig, wo wie viele Kommilitonen wofür und gegen was gestritten haben. Wir vermögen partout nicht einzusehen, weshalb diese Kampfbereitschaft urplötzlich weggeblasen sein soll, wenn es die verfaßten Organe nicht mehr gibt oder weshalb ihre erneute Entfachung der Errichtung neuer, gewerkschaftsähnlicher Organe bedarf, wie das vor allem KSV und KHB vorschwebt. Oder sollte die Kampfbereitschaft der Kommilitonen dann eine Grenze haben, wenn sie sich unmittelbar für die Positionen kommunistischer Politik bewähren muß und nicht mehr für eine vorgeschobene Allgemeinheit des „allgemeinen Studentenausschusses“? Wollen hier „Kommunisten“ dem Antikommunismus eine Eselsbrücke bauen? (Dafür spricht z. B. die Urabstimmungsklamotte, in der die Studenten zum Votum für die verfaßten Organe als solche gebeten werden, gleichgültig, ob Kommunisten sie besetzen oder der RCDS wie z. B. in Würzburg). Worauf es hingegen nach dem 1. Oktober ankommt, ist die Stärke der kommunistischen Organisationen an den Hochschulen und die Entschlossenheit einer politisierten Studentenschaft, die Durchsetzung der repressiven Maßnahmen des BHG zu behindern und – wenn möglich – zu verhindern.

Die ROTEN ZELLEN/AK haben also allen Grund, ihre bisherige Politik nach dem 1. Oktober fortzusetzen und gerade auf der Grundlage dieser Politik die Möglichkeit, an ihr festzuhalten.

„Umbits“ und seine Freunde

Lobos Hauspostille mit dem Computertitel hat seit jeher das freudig wahrgenommen, was der Fürst dem AStA verübelt, ein allgemein-politisches Mandat und dies auf Steuerzahlerkosten (was bei der MSZ ja bekanntlich nicht der Fall ist). In der jüngsten Ausgabe nun publiziert die Universitätszeitung unter dem harmlos klingenden Titel „Die falschen Freunde der Soziologie“ ein geiferndes Pamphlet des Frankfurter Soziologen Horst Baier (daß dieser von der Redaktion als „Nachfolger von Theodor W. Adorno auf dem Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Frankfurt“ angepriesen wird, ist eine Gemeinheit, die ihresgleichen sucht). Abgedruckt wurde es von Springers „Welt“, natürlich mit „freundlicher Genehmigung“. Herr Baier beklagt zunächst den „zweifelhaften Ruf“ der Soziologie“, deren Vertreter von „Berufswegen unruhige Geister“ seien, um dann sofort volle Breitseiten gegen die eben in Schutz genommenen abzufeuern. Nach einer globalen Denunziation der europäischen Revolution („Gewitzt durch die europäische Geschichte müßten wir wissen, daß häufig ,Freiheit' oder Kritik' das erste, das Todesurteil auf der Guillotine oder vor dem Erschießungskommando das letzte Wort solcher Befreiungsbewegungen' gewesen war.“), um dann vor Täuschungsmanövern zu warnen:

„Damit meine ich die fatale Tendenz zum Beispiel an den Universitäten oder in den Gewerkschaften die ordnungsliebenden und disziplinierten Sowjetkommunisten in den eigenen Reihen nur deshalb zu dulden, weil sie Entlastung von den direkten Gewalttätigkeiten der soizalrevolutionären, anarchistischen Gruppen einbringen.“

Das Timing, innerhalb dessen die Baierischen Elaborate in „umbits“ lanciert werden, ist exakt: die Verjagung Holzers aus dem Amt, gegen die sich auch Dozenten aufgelehnt haben, denen die Gefährlichkeit Holzers für die FDGO nicht einleuchten wollte, soll legitimiert werden, indem Holzer als „Sowjetkommunist“ kenntlich gemacht wird, der ebenso auf die Abschußliste gehört, wie die „Sozialrevolutionären Gruppen.“ Jedoch geht Baiers Hexenjagd weiter:

„Nein, dieser Kampf um das ideologische Monopol wird von den Kadern in den Räumen und mit den Hilfsmitteln der Wissenschaft selbst geführt. Aus meinen Erfahrungen an der Universität Frankfurt kann ich sagen, mit Duldung, ja mit Förderung durch die verantwortlichen Hochschul- und Kulturpolitiker des Landes.“

Was für ein Glück, daß wir in Bayern Maier und die CSU haben, die mit linkem Gesindel jeglicher Couleur aufräumt! Daß diese Schlußfolgerung nicht von uns Baier aninterpretiert wird, beweist sein folgender Satz, dessen makabrer Zynismus für sich spricht:

„Von den ursprünglich sechs Professoren, die noch 1971 den Namen der Frankfurter Soziologie für alle Welt vertraten, haben inzwischen auf Grund dieser Zustände vier Kollegen der Universität den Rücken gekehrt.“

Nur zwei von den sechs führt er an: Habermas und Rüegg.

„Am bekanntesten ist das Ausweichen von Jürgen Habermas nach Bayern“

besitzt Baier die Unverschämtheit zu schreiben und zu verschweigen, daß Habermas ans Max-Planck-Institut ging und es ausgerechnet die LMU, für deren Gazette er schreibt, ablehnte, ihn in ihren Mauern lehren zu lassen! Zu den ominösen sechs müssen wohl auch Horkheimer zählen (der anscheinend aus Kummer über die SPD-Kulturpolitik gestorben sein muß!) und Oskar Negt, der Frankfurt verließ, weil eben Herr Baier auf den Adorno-Lehrstuhl intrigiert wurde und nicht der Adorno-Schüler Negt. Angesichts solchen Maßes an Rancüne wirkt das folgende zur

„hessischen Schul- und Hochschulpolitik“ schon fast freundlich, wenn dieser bescheinigt wird, sie produziere einen „totalitären Soziologismus ... der uns ein Warnsignal für die Demokratie sein sollte.“

Herrn Baiers Beitrag, im letzten „umbits“ auf S. 14/15 der grünen Beilage nachzulesen, ist mit dem Gestus wissenschaftlicher Besorgtheit vorgetragener Lumpenjournalismus, wie er selbst dem „Deutschen Studentenanzeiger“ zur Ehre gereichen würde. Lobo und seinen Knappen von der Universitätspressestelle dazu unser neidloser Glückwunsch: sie haben „umbits“ endlich zu dem gemacht, was seine Funktion an der LMU nur sein kann, Kompensation für die miserable Versorgung der sanitären Universitätsanlagen mit Papier ...

 

aus: MüSZ 6 – 1974

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